Die Top 10 Gartengeräte
Ein Garten ist so viel mehr als nur ein Stück Grün. Es ist Ihr persönlicher Rückzugsort, Ihre Oase der Entspannung oder Ihr Bereich für selbst angebautes Gemüse. Damit ein Garten Ihren Wünschen entspricht, gehört auch Gartenarbeit dazu. Gerade im Bereich für Gartengeräte gibt es zahlreiche Werkzeuge, die Sie bei der Pflege des Grüns unterstützen. Dabei gibt es gewisse Gartengeräte, die in keinem Garten fehlen sollten. Welche das sind, erfahren Sie in unserer Top 10 der Gartengeräte.
Platz 1 geht an die Scheren
Sie gehören zum Grundsortiment der Gartengeräte: Die Scheren. Sie gibt es in unterschiedlichen Ausführungen und für verschiedene Einsatzgebiete. Ob Heckenschere, Gartenschere, Astschere oder Rosenschere, sie alle helfen den Garten in Form zu bringen bzw. zu halten. So werden Scheren für junge Triebe, Blumen, frisches Holz oder massive Äste verwendet.
„Wasser marsch!“ mit der Gießkanne
Wer einen lebendigen, blühenden Garten haben möchte, der braucht Wasser. Gerade Pflanzen in Töpfen und Hochbeeten trocknen sehr schnell aus, da sie keinen direkten Kontakt zum Erdreich haben. Daher sind diese Pflanzen auf eine zusätzliche Bewässerung angewiesen. Hierbei ist eine Gießkanne die Lösung unter den Gartengeräten.
Sie kann mittels Wasserhahn aufgefüllt werden und schon können Sie die Pflanzen gießen. Das Praktische ist, dass Sie für eine Gießkanne keinen Wasseranschluss im Garten haben müssen. Denn die Gießkanne kann einfach im Bad oder in der Küche am Wasserhahn befüllt werden.
Mehr Wasser gibt der Schlauch
Wenn der Garten größer ist und Sie viel zu gießen haben, bieten die Gartengeräte auch hier eine Lösung: Den Wasserschlauch. Immerhin kann mit einem Wasserschlauch gegossen werden, ohne Stopps für Wassernachschub einzulegen. Zudem kann ein Wasserschlauch individuell an Ihre Bedürfnisse angepasst werden. So kann der Schlauch in Länge und Ausführung variieren. Mit einem 50 Meter langen Schlauch gießen Sie den Garten problemlos und erreichen auch weit entferntere Pflanzen.
Sie können aber auch einen sogenannten Perlschlauch verwenden. Dieser hat kleine Ritze und wird in den Beeten verlegt. Die Verlegung ist sowohl unterirdisch, als auch oberflächlich möglich. Wird der Perlschlauch angeschlossen, tröpfelt das Wasser sanft direkt auf die Wurzelzone der Pflanzen. Diese schonende Methode ist gerade bei Jungpflanzen ideal, da sie durch einen harten Wasserstrahl leicht beschädigt werden.
Rasenmäher auf dem vierten Platz
Sollten Sie in Ihrem Garten einen Rasen haben, ist unser Platz 4 genau das Richtige. Denn der Rasenmäher hilft Ihnen in kurzer Zeit Ihre Wiese in einen gepflegten Rasen zu verwandeln. Rasenmäher gibt es in unterschiedlichen Designs, mit Akkubetrieb, als Benziner oder als Roboter. Sie alle kürzen den Rasen auf die von Ihnen gewählte Länge. Nicht nur, dass der Rasen mit einem Schnitt gepflegter aussieht, sondern er bleibt auch gesünder. Wenn der Rasen zu lang ist, kann der untere Teil der Halme austrocknen. Doch auch zu kurz sollte der Rasen nicht sein, da er sonst durch die Sonneneinstrahlung verbrennt.
Mit einem Rasenmähroboter ersparen Sie sich das Rasenmähen und die praktische Maschine erledigt diese Arbeit für Sie. Dank einer passenden Garage für den Mähroboter fügt sich das Helferlein optimal in Ihren Garten ein.
Präzise Arbeit mit dem Rasentrimmer
Für Stellen, die Sie mit dem Mäher nicht erreichen oder ein präziseres Ergebnis erzielen wollen, ist ein Rasentrimmer die richtige Wahl. Der Rasentrimmer kann nah an Kanten und Ecken herangeführt werden. Neben der Genauigkeit zeichnet den Rasentrimmer auch seine Einsatzfähigkeit bei langem Rasen aus. Sollte der Rasen nämlich doch zu lange geworden sein, kommen Sie mit einem Mäher zunächst nicht weiter. Die langen Halme würden sich nur in dem Gerät verfangen. Anders sieht es bei einem Rasentrimmer aus. Dieser kommt selbst mit langem Rasen zurecht.
Leichter Transport dank Schubkarre
Wenn es darum geht größere Mengen oder schwerere Gegenstände im Garten zu transportieren, ist die Schubkarre das ideale Hilfsmittel. Genau so erleichtert die Schubkarre das Abtransportieren von Rasenschnitt oder Laub. Durch eine geräumige Wanne haben Sie genügend Platz, um selbst große Mengen Sand oder Erde zu bewegen. Praktischerweise können Schubkarren auf die individuellen Bedürfnisse angepasst werden. So kann aus einem Rahmen, einem Reifen und einer Wanne eine ganz eigene Schubkarre zusammengebaut werden.
Gut geharkt auf Platz 7
Die Harke ist ein tolles Hilfsmittel, wenn Sie Materialien wie Torf oder Sand in Ihre Erde einarbeiten wollen. Dafür werden die Materialien mit der Harke über den Boden gezogen und gleichmäßig verteilt. Durch den Aufbau der Harke eignet sich das Gartengerät auch für das Glattziehen sowie Auflockern von Beeten. Ebenso ist es mit der Harke möglich, den Boden von groben Wurzelresten oder losen Steinen zu befreien.
Schaufeln Sie los
Sie wollen Erde, Sand oder Mulch per Hand bewegen? Dann ist die Schaufel ein optimales Hilfsmittel. Die Schaufel wird auch Schippe genannt und erleichtert das Transportieren von losem Substrat. Für eine einfache Handhabung wählen Sie ein großes Blatt. Damit bekommen Sie genügend Material auf das Blatt.
Löcher graben mit dem Spaten
Ob Sie etwas ausstechen oder umgraben, der Spaten ist die erste Wahl in diesen Bereichen. Mit einem hohen Stiel und einer robusten Trittkante erleichtert der Spaten diese Arbeiten enorm.
Damit sich ein Garten in eine Grünoase verwandelt, braucht es Pflanzen. Um diese in die Erde zu bringen, greifen Sie auf einen Spaten zurück. So bekommen Bäume und Stauden schnell ihr eigenes Pflanzloch.
Hacke lockert den Boden
Mit einem Handwerkzeug wie einer Hacke können Bodenarbeiten erleichtert werden. Das Hauptaufgabengebiet einer Hacke ist das Lösen und Lockern des Bodens. Beispielsweise wird der Boden vor dem Umgraben gelockert und liefert eine bessere Basis für die spätere Bepflanzung. Auch im Bereich Hacke gibt es unterschiedliche Varianten: Von der Spitzhacke bis zur Doppelhacke ist einiges dabei.